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Mit
108 Sonnengrüße
das Neue Jahr begrüßen

Die Zahl 108 gilt im Yoga und in anderen Traditionen als heilig. Sie steht für die Gesamtheit der Existenz.

 

  • es heißt, dass die 1 für Gott oder die höhere Wahrheit steht, die 0 für Leere und Vollständigkeit und die 8 für Unendlichkeit.

  • Viele alte Yogaschriften sind in 108 Kapitel unterteilt (z.B. die Veden und die Upanishaden),

  • Götter haben 108 Namen 

  • die Japa Mala (Gebetskette) besteht aus 108 Perlen.

  • In vielen Tempeln taucht die Zahl 108 auf, beispielsweise bei Treppenstufen, Fenstern, Altären.

  • Die Fußsohlen von thailändischen Buddha-Figuren sind oft mit 108 Symbolen verziert.

  • In Indien gibt es 108 Heilige Städte und selbst die indische Notrufnummer lautet 108!

  • Chakren sind die Schnittpunkte der Energielinien des Körpers. 108 Energielinien bilden zusammen das Herz-Chakra.

  • Im Ayurveda und auch anderen indischen Heilslehren gibt es 108 Marmapunkte. Sie gelten als besonders vitale Stellen im Körper, an denen Energielinien zusammenfließen.

  • Die Lehre des Tantra geht davon aus, dass Menschen durchschnittlich 21600 Atemzüge am Tag nehmen. Davon ist eine Hälfte (10800) solar (Surya) und die andere lunar (Chandra). 10800 geteilt durch 100 ergibt 108. Beim Rezitieren soll ein Mantra daher 108 mal wiederholt werden, damit seine Kraft hundertfach wird den Tag mit seiner mystischen Kraft füllt.

  • In der Astrologie gibt es 12 Tierkreiszeichen und 9 Planeten. 12 mal 9 gleich 108.

  • Der Durchmesser der Sonne hat den 108-fachen Durchmesser der Erde.

  • Der Abstand von der Sonne zur Erde beträgt 108 mal dem Durchmesser der Sonne.

Dolhareubang mit Sonnenuntergang

1      Gott oder höhere Wahrheit

0     Leere und Vollständigkeit

8     Unendlichkeit

  • Wir fließen mit dem Atem. Ein Atemzug, eine Bewegung – so kommt der Flow zustande. Nicht mehrere Atemzüge in einer Position bleiben, es sei denn du spürst, dass du wirklich eine Pause brauchst, dann ist es natürlich besser, für ein paar Atemzüge in die Haltung des Kindes zu gehen.

  • wir üben zusammen in gleichem Takt, so kommt in der Gruppe eine besondere Dynamik auf und weniger innere Zweifel und Widerstände wenn es anstrengend wird. Du bist nicht alleine im Fluss von Atem und Bewegung.

  • Wir geben unserer Praxis eine Intention: die 108 Sonnengrüße werden auf vier Teile je 27 Sonnengrüße aufgeteilt und widmen sie je einem Thema. 

  • Teil 1 dir selbst und deiner eigenen Entwicklung, Teil 2 praktizierst du für Freunde, Familie und besondere Menschen in Deinem Leben, Teil 3 für die Natur und Teil 4 als Widmung für das „Höhere“.

  • wir schließen die Praxis mit einem Mantra und Savasana dann ab.

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